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Anonymität und Respekt: Wie Therapeuten ihre Patienten nennen

Anonymität und Respekt: Wie Therapeuten ihre Patienten nennen

Wie nennen Therapeuten ihre Patienten?

In Deutschland wird in der Therapie mit Erwachsenen gesiezt – so lernen wir das in der Ausbildung. Diese Regel gilt als unumstößlich und jeder Therapeut sollte sich an sie halten, um seinen Patienten angemessen behandeln zu können. Aber was ist, wenn der Patient den Therapeuten nicht mit dem gewünschten Titel anredet? Kann der Therapeut seinen Patienten dann trotzdem beim gesiezten Namen ansprechen?

Grundsätzliche Regeln für die Anrede

Grundsätzlich gilt, dass die Anrede zwischen Therapeut und Patient ein wesentlicher Bestandteil der Therapie ist. Sie hilft, eine professionelle, respektvolle und angemessene Beziehung zu schaffen. Die Anrede sollte daher immer eine gesiezte Form haben, z.B. “Herr Mustermann”, “Frau Mustermann” oder auch “Dr. Mustermann”.

Anrede des Therapeuten an den Patienten

Der Therapeut sollte sich bei der Anrede an den Patienten immer an die gesiezte Form halten. Auch wenn der Patient den Therapeuten nicht mit dem gewünschten Titel anredet, sollte der Therapeut seinen Patienten trotzdem beim gesiezten Namen ansprechen. Dies ist ein Zeichen des Respekts und der Professionalität, das der Therapeut dem Patienten gegenüber zeigen sollte.

Anrede des Patienten an den Therapeuten

Der Patient sollte den Therapeuten immer mit dem gewünschten Titel ansprechen. Dies zeigt, dass der Patient den Therapeuten als einen Fachmann und Experten auf seinem Gebiet anerkennt. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der therapeutischen Beziehung und hilft, die notwendige Distanz zu wahren.

Wie geht man mit Unsicherheiten um?

Wenn der Patient unsicher ist, wie er den Therapeuten ansprechen soll, kann er dem Therapeuten diese Frage stellen. Der Therapeut kann dann dem Patienten helfen, die richtige Anredeform zu finden.

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Fazit

Es ist wichtig, dass der Therapeut seinen Patienten immer mit dem gewünschten Titel ansprechen. Auch wenn der Patient den Therapeuten nicht mit dem gewünschten Titel anredet, sollte der Therapeut seinen Patienten trotzdem beim gesiezten Namen ansprechen. Dies ist ein Zeichen des Respekts und der Professionalität, das der Therapeut dem Patienten gegenüber zeigen sollte. Gleichzeitig ist es wichtig, dass der Patient den Therapeuten immer mit dem gewünschten Titel ansprechen, um die notwendige Distanz zu wahren. Sollte der Patient unsicher sein, wie er den Therapeuten ansprechen soll, kann er dem Therapeuten diese Frage stellen und er erhält Hilfe bei der richtigen Anredeform.