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Gedanken eines Depressiven: Was steckt hinter einer Depression?

Gedanken eines Depressiven: Was steckt hinter einer Depression?

Was haben depressive Menschen für Gedanken?

Depressive Menschen leiden unter einer Vielzahl an Symptomen, die ihr Leben beeinträchtigen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Symptome ist die Kognition, also die Art und Weise, wie Menschen denken. Wie sich herausstellt, können Menschen mit Depressionen eher zu negativen Gedanken neigen.

Die Kognition bei Depressionen

Depressive Menschen neigen dazu, sich in einem Teufelskreis aus negativen Gedanken zu verstricken. Ihre Gedanken kreisen häufig um Themen wie Schuld, Hoffnungslosigkeit und Wertlosigkeit. Diese Gedankenmuster können zu einer Abwärtsspirale führen, bei der die Person immer weiter in die Tiefe der Depression hineingezogen wird.

Im Rahmen einer Depression erlebt der Betroffene dann kognitive Verzerrungen – er sieht alles wie durch eine dunkle Brille. Diese Verzerrungen können sich in Form von übertriebenen Sorgen, unrealistischen Erwartungen oder einer geringen Selbstwertschätzung äußern.

Wie man mit negativen Gedanken umgeht

Es gibt einige Möglichkeiten, wie man mit negativen Gedanken umgehen kann, wenn man an einer Depression leidet. Eine der effektivsten Methoden ist die sogenannte „Gedankenstopp-Technik“ – hierbei versucht man, sich selbst daran zu hindern, weiterhin negativ zu denken.

Man kann auch versuchen, sich selbst zu ermutigen, indem man positive Affirmationen sagt oder schreibt. Auch das Aufschreiben der Gedanken kann helfen, da man dadurch einen klareren Überblick über seine Gedanken bekommt.

Darüber hinaus können psychologische Therapien, wie z.B. die kognitive Verhaltenstherapie, helfen, die negativen Gedankenmuster zu verändern und die Symptome der Depression zu lindern.

Fazit

Menschen mit Depressionen zum Beispiel neigen eher zu negativen Gedanken. Ihre Gedanken kreisen häufig rund um die Themen Schuld, Hoffnungslosigkeit und Wertlosigkeit. Im Rahmen einer Depression erlebt der Betroffene dann kognitive Verzerrungen – er sieht alles wie durch eine dunkle Brille.

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Es gibt einige Möglichkeiten, wie man mit negativen Gedanken umgehen kann. Zum Beispiel kann man versuchen, sich selbst zu ermutigen, indem man positive Affirmationen sagt oder schreibt, oder man kann versuchen, sich selbst daran zu hindern, weiterhin negativ zu denken. Darüber hinaus können psychologische Therapien helfen, die negativen Gedankenmuster zu verändern und die Symptome der Depression zu lindern. Wenn Sie an Depressionen leiden, sollten Sie daher unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.